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Rotes, zuckersüßes Gift
Bekannt seine Augen Die Lippen wie die Hände Rot wie Blut. Da im ersten Augenblick Begeisterung seine Schönheit steht Ist der zweite schon die Übermut Und der dritte Moment die Verzweiflung, das Ziel niemals zu erreichen. Grausam ist, wenn das Schicksal voll böser Ironie die Liebe verhöhnt. Und jeden Moment, da ich Schluck um Schluck des roten Giftes trinke, und noch einen Blick auf das göttliche Gesicht werfe, fröhne ich der Sucht, der zu entkommen ein schlimmer Albtraum wäre. So sehe ich ihn an und liebe ihn und verzweifle. 
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Die Welt ist wirklich scheiße. Ich hasse mich dafür, was geschieht...
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Max
Er ist wirklich hübsch. Seine braunen, rotgetönten Haare sind zu einem Scheitel über seinen Kopf gekämmt und rahmen das junge Gesicht mehr als angemessen ein. Das leicht verlegene Grinsen läßt den Mundwinkel eine Falte schlagen, an seiner Lippe hängt links ein kleines, silbernes Ringlein. Die glatte, reine Haut seiner Wangen ist gleichmäßig und eben. Der Übergang von seiner Nasenwurzel zu den Brauen ist so fließend und ausgeglichen, sodaß seine Augen fast etwas asiatisch wirken. Seine Augen strahlen jung und beinahe etwas naiv in die Kamera. Ein paar kleine Haare seiner Frisur stechen frech in seinen Augenwinkel, sodaß die weitergedachte Linie an der Außenseite seines Lides nicht mit schwarzem Stift nachgezeichnet werden muß um deutlich zu sein... Nein, er braucht sich nicht schminken, um außergewöhnlich schön zu sein.
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failed
Naja. Man kann halt nicht alles haben. Und notfalls ist das alles eben eine romantische Spielerei ohne Zukunft. Ich nehm's sportlich.
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thirteenth century
Ahhh... die Schule hat mich wieder. das ist unwiderstreitbar mein letztes Jahr an diesem Gymnasium. Und irgendwie hab ich jetzt schon sehnsucht nach der Schulzeit... Ich liebe die Schule. hier findet fast mein ganzes Leben statt. so dumm einige Faktoren davon auch sind... ich mag schule. Immerhin beginnt mit der dreizehnten Klasse ein neues Zeitalter für mich. Es gibt keine größere Stufe mehr über. Fast alle anderen Schüler schauen zur K13 hinauf – die erfahrensten, die wettergegerbtesten, die größten, die, die fast alles dürfen. Und? Ich bin auch nur ein kleiner Mensch. Mal sehn was das Jahr bringt. Wünscht mir bitte viel Glück. Abitur 2008 ich komme!
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Es war heute ein verdammt beschissenes Gefühl, zum Friseur zu gehen und mir vorzustellen, wie es wäre, wenn ER mir die Haare waschen würde. Meine Haare schneiden würde. Tja. Dann geschiehts mir ganz recht, daß ich jetzt wirklich, wirklich scheiße ausseh. Gottseidank wächst mein Kleingarten recht schnell, sodaß ich wieder einigermaßen OK aussehn, wenn ich nach Hamburg flieg und Hannah wiederseh.
Und trotzdem wär es so leicht gewesen in den Regionalexpress nach Donauwörth zu steigen, der in Aalen hält und dort zu einem ganz bestimmten Friseur zu gehn... So. Gott haßt mich vielleicht nicht. Aber er kann ein ziemliches Arschloch sein.
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aufgeben zerstört werden sterben neu anfangen. ... Schnitt. ... zeit finden für sich selbst. tief durchatmen. aufstehn, rausgehn, schreien... neue suche. mentor
Leben? Das alles hab ich jetzt vor mir. wünscht mir glück. Ich liebe ihn...
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